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Elektromobilität und automatisiertes Fahren stellen die Automobilbranche vor neue Herausforderungen. Um den zukünftigen Entwicklungen erfolgreich begegnen zu können, sind optimal qualifizierte Mitarbeiter eine der zentralen Voraussetzungen. Durch den technologischen Wandel entstehen in den Zukunftsfeldern der Mobilität neue Kompetenzanforderungen. Nicht immer besteht dabei eine ausreichende Transparenz zwischen den individuellen Qualifizierungsbedarfen der einzelnen Fachabteilungen von Unternehmen einerseits und den Angeboten und Lehrinhalten der Hochschulen.
Vor diesem Hintergrund knüpfte die Konferenz im Rahmen von NQuE an die bisherigen Nationalen Bildungskonferenzen Elektromobilität an. Während die vorangegangene NQuE-Werkstatt eine Plattform für den Erfahrungsaustausch in der Berufsbildung geboten hat, unterstützte die Fachkonferenz NQuE die Kommunikation zwischen den Hochschulen und Unternehmen.
Die Entwicklungen in der Elektromobilität wurden in den vergangenen Jahren durch umfangreiche Ergänzungen von Lehrinhalten begleitet. In einer Vielzahl von Projekten wurden neue Qualifizierungsansätze implementiert, insbesondere im Rahmen der Schaufenster Elektromobilität.
Abendveranstaltung
Die Ergebnisse des ersten Konferenztages wurden zusammengefasst und im Rahmen der Abendveranstaltung von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert, sowie insbesondere die Bedeutung der Weiterbildung und konkrete Handlungsbedarfe für den Standort Deutschland abgeleitet.
Nach dem Vorbild der Kompetenz-Roadmap der Nationalen Plattform Elektromobilität wurden die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen der Konferenz auf das automatisierte Fahren übertragen.